NABU Regionalverband Gransee

Der Naturschutzbund (NABU) Regionalverband Gransee e.V. widmet sich dem Schutz von Natur und Landschaft im Nordteil des Landkreises Oberhavel (Altkreis Gransee) im Norden von Brandenburg. Wir arbeiten mit allen interessierten Landeigentümern, Landnutzern, Einwohnern und Besuchern in unserem Verbandsgebiet zusammen – entsprechend dem NABU-Motto: Für Mensch und Natur!

Der NABU Regionalverband Gransee engagiert sich in mehreren Projekten für den Erhalt extensiver und naturverträglicher Landnutzungen. Er kauft dazu bspw. Flächen und verpachtet diese unter Auflagen an Landwirte, schließt mit Grundeigentümern freiwillige Vereinbarungen ab oder er berät Landnutzer bei naturschutzfachlichen Fragen. Der NABU Regionalverband Gransee sieht seine Rolle im Netzwerk Flächensicherung als Stellvertreter für viele weitere regionale und lokale NABU-Gruppen in ganz Deutschland, die in ähnlicher Weise praktische Beiträge zum Erhalt traditioneller naturschonender Landnutzungsformen liefern.

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Artikel aus dem Netzwerk

Neue Bauern braucht das Land – Broschüre zur Abschlussveranstaltung 2018

Bericht über die Abschlussveranstaltung des
Netzwerks Flächensicherung und die „Berliner Erklärung“

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Über das Netzwerk Flächensicherung

Unser Netzwerk richtet sich an private und institutionelle Grundeigentümer wie beispielsweise Kirchen, um sie zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit ihren Landflächen zu ermutigen. Wir stellen interessierten Landbesitzern Instrumente zur Verfügung….

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Charta des Netzwerks

Die Gründungsmitglieder des Netzwerks entschieden sich 2017 die Aufgaben und Vorstellungen der Zusammenarbeit in einer Charta festzuhalten. Diese gilt seither als Leitlinie für die Aktivitäten des Netzwerks:

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Berliner Erklärung

Im Jahre 2018 haben wir eine Veranstaltungsreihe, bestehend aus vier regionalen Workshops durchgeführt. Bei den Workshops kamen regionale und bundesweite Akteurinnen und Akteure aus Landwirtschaft, Verbänden, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik miteinander ins Gespräch, um gemeinsam Ansätze und Forderungen zu entwickeln, wie das Höfesterben in Deutschland gebremst und neue, zukunftsfähige Wege in der Landwirtschaft beschritten werden können.

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